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Yokohama
Die japanischen Ahnen der Yokohama gelangten bereits 1869 über Paris nach Deutschland. Durch die Unbekanntheit des ursprünglichen namens „Minohiki“ wurde die Rasse kurzerhand nach dem japanischen Hafen Yokohama benannt. Der genetische Ursprung der Rasse liegt dadurch in Japan jedoch wurde diese Langschwanzrasse erst in Deutschland erzüchtet.
In Europa werden Yokohama in anderen Farbenschlägen als in Japan gezüchtet. Durch Phönix und Malaien wurde die rassetypischen Färbungen der heutigen Yokohama erzielt. Der untypische, elegante Körperbau der Yokohamas, erinnert eher an einem Fasan. Die nahezu waagerechte und zum Schwanz hin abfallenden Rückenlinie geht mitunter auch aus ihren athletischen Vorfahren wie dem Malaien zurück. Durch diese Einflüsse gelten Yokohama und Minohiki trotz ihrer Ähnlichkeit heute jeweils als eigenständige Rassen.

Weiß, weiß-rot gezeichnet

Rosenkamm

Stolze Körperhaltung

80-100 Eier pro Jahr
Yokohama
Die sehr neugierigen und munteren Yokohamas, sind nur schwer aus der Ruhe zu bekommen. Yokohmas sind sehr gute Mütter, brüten sehr zuverlässig und überzeugt nebenbei noch mit ihr sehr Edlen Erscheinungsbild.
Wen man auf der Suche nach einer Rasse ist, die sehr zutraulich wird und gelegentlich ein Ei legt, ist man bei Yokohamas an der richtigen Adresse.
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